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Leben ist mehr

Jesus spricht: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.«

                                   die Bibel - Johannes 14,6

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Herzlich willkommen

Schön, dass Sie auf unserer Internetseite vorbeischauen. Wir möchten Sie einladen, uns ein wenig näher kennen zu lernen. Um das zu ermöglichen, haben wir hier einige Informationen zusammengestellt.

  • Warum überhaupt eine neue, weitere christliche Gemeinde? Unsere Entstehungsgeschichte.
  • Wer trifft sich in der Volmestraße?
  • Welche Ziele hat die Gemeinde?
    Welche Ziele haben wir nicht?
  • Was für ein Glaubensbekenntnis haben wir?
  • Sekte?
  • Wie finanziert sich die Gemeinde?
  • Welche Veranstaltungen gibt es?

Warum eine neue Gemeinde hier vor Ort? Entstehungsgeschichte.

Die Gemeinde Volmestraße ist aus der Christlichen Gemeinde Schoppen entstanden. Schoppen ist ein kleines Dorf nahe Meinerzhagen, in dem seit über 40 Jahren das Christliche Freizeithaus Schoppen angesiedelt ist. Seit vielen Jahren trifft sich in den Räumlichkeiten des Freizeithauses die christliche Gemeinde Schoppen. Durch stetiges Wachstum wurden die Räume eng, sodass 2002 die erste Teilung stattfand und die Tochtergemeinde Müllenbach entstanden ist. Durch weiteres Wachstum stießen wir 2016/17 wieder an die Kapazitätsgrenze der Räumlichkeiten und der Wunsch nach Teilung, Umzug, oder ähnlichem kam auf.

Konnte man nicht in Schoppen bleiben, oder sich anderen Gemeinden anschließen?
Die räumliche Enge in Schoppen war groß, deshalb musste eine Teilung geschehen. Da die Anzahl der Gläubigen, die Gemeinde Schoppen verlassen sollte, bei ca. 100 Personen angedacht war, war eine Aufteilung auf andere Gemeinden schlecht möglich. Im März 2018 war es dann soweit und 85 Personen trafen sich erstmalig in der Volmestraße in Meinerzhagen.

Warum ausgerechnet hier in der Volmestraße?
Die Räumlichkeiten wurden vorher von einer anderen Gemeinde genutzt, die sich aufgrund zahlenmäßigen Rückgangs aufgelöst und auf andere Gemeinden verteilt hat. Die Räume waren aber hergerichtet, so dass wir diese übernommen haben und ohne große Umbauten direkt starten konnten.

Wer sind wir?

Wir sind Eltern und Kinder, Teenys und Jugendliche, Enkel und Großeltern. Ca. 34 sind unter 18 Jahre alt; 6 über 65 und 44 dazwischen. Mit einer Altersspanne von 86 bis unter 1 Jahr, sind wir also eine Gemeinde die wachsen und gedeihen kann. Tendenziell sind wir eine junge und jung gebliebene Gemeinde. Wir ehren unsere älteren Geschwister und sind froh, dass wir sie haben.

Wir sind Hausfrauen, Lehrer, TÜV-Mitarbeiter, selbstständige Unternehmer, kaufmännische Angestellte, Missionare, Rentner, Arbeiter, Ingenieure, Förster, Polizist, Fuchsianer, …

Wir sind 65 Meinerzhagener, 6 Kiersper, 5 Marienheider, 7 Gummersbacher. Kommen also alle aus der nahen und schönen Umgebung des oberen Volmetals.

Wir sind Österreicher, Amerikaner, Bayern, Deutsche, Russlanddeutsche, Westfalen, Rheinländer, Siegerländer, Sauerländer, Ostfriesen, Ruhrpöttler und auch unter diesem Aspekt eine bunte Mischung.

Wir sind ganz „normale“ Menschen, ein Querschnitt durch die Gesellschaft. Darüber freuen wir uns, so soll es sein.

Gemeinsam
Trotz aller Unterschiede möchten wir hier in der Volmestraße ein gemeinsames Ziel verfolgen, wir möchten Gemeinde Gottes darstellen.
Wir sind hier mehr als eine Interessensgemeinschaft. Wir sind durch den Geist Gottes zu einer Gemeinde verbunden, zu einer geistlichen Familie, deshalb sind Christen untereinander auch Geschwister, Brüder und Schwestern, Väter und Mütter und auch Kinder.
Im normalen Leben wäre wir uns vielleicht in den allermeisten Fällen kaum begegnet. Zu unterschiedlich sind wir. Dennoch sind wir froh und glücklich, hier gemeinsam Gemeinde Gottes darstellen zu können.

Sekte?

Denomination: nicht evangelisch, nicht katholisch, also Sekte?
Freikirchlich!
Kennzeichen von Sekten sind Druck auf Mitglieder, Leben in einer unzugänglichen, gesellschaftlichen Subkultur, übergeordnete finanzielle Ziele, Machtstreben. Inhaltlich sind Sonderlehren für Sekten kennzeichnend: insbesondere Überbetonung, Weglassen oder Hinzufügungen von bestimmten Inhalten zu der Bibel als Wort Gottes.
Wir stehen inhaltlich auf dem reformatorischen Boden. Im vergangenen Jahr gab es das Reformationsjubiläum. Und das, was Luther vor 500 Jahren in der Bibel wiederentdeckt hat, ist auch größtenteils, im Wesentlichen unser Verständnis von der Bibel.

Sola scriptura Allein die Heilige Schrift – Bekenntnis zur Bibel
Sola fide Allein durch den Glauben – Bekenntnis zur Rettung allein durch den Glauben ohne Werke
Sola gratia Allein durch Gnade – Bekenntnis zur Rettung aus Gnaden
Solus christus Allein durch Christus – Bekenntnis zur Rettung durch Jesus Christus
Soli deo gloria Allein Gott zur Ehre soll unser Lebensprogramm sein, wenn auch durch Schwäche und Mängel gekennzeichnet.

Finanzierung?

Jeder gibt, wie Gott es ihm aufs Herz legt. Niemand muss wissen, wie viel jemand einlegt.
Ob Klingelbeutel, oder wenn gewollt auch moderner per Überweisung. Es gibt keine Mitgliedsbeiträge, kein Vorlegen der Gehaltsabrechnung.

Veranstaltungen?

Wir treffen uns als gesamte Gemeinde am Sonntag zur Predigt und zum Abendmahl.
Dienstags zum Beten und Studieren des Wortes Gottes.
Die Jugend trifft sich am Freitag. Außerdem finden Teenykreise, Jungschar, Volleyballgruppe, Freizeiten, … statt.

Ziele der Gemeinde?

  1. Gott zur Ehre.
  2. Auftrag Gottes ausführen: Geht hinaus in alle Welt und predigt der ganzen Schöpfung das Evangelium. Macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe.
  3. Als Gläubige füreinander da sein.
  4. Salz und Licht in der Welt zu sein. Wahrgenommen werden, guten Einfluss ausüben zu Gottes Ehre.

Keine Ziele der Gemeinde!

  • Keine Mitglieder werben, sondern Menschen in Verbindung bringen mit Gott.
  • Kein Geld einsammeln.
  • Nicht lästig werden.
  • Keine Gehirnwäsche.

Was für ein Glaubensbekenntnis?

Wir wollen Christen sein, die die Bibel ernst nehmen im persönlichen und auch im Gemeindeleben.

Die Bibel sagt, dass Gott der Schöpfer des Sichtbaren ist, und das glauben wir auch. Und das schaffen wir auch, ohne unseren Verstand an den Nagel zu hängen.
Gott stellt sich auch als Richter vor, als Souverän, als Erhalter des Lebens.
Seine Eigenschaften sind Liebe und auch Heiligkeit, Barmherzigkeit, langsam zum Zorn und groß an Güte.
Dieser ewige Gott hat sich in seinem Sohn Jesus gezeigt. In Jesus sehen wir die von Gott für Menschen sichtbaren Eigenschaften Gottes.

Die Bibel zeichnet von dem Menschen ein sehr realistisches Bild. Sie weist nach, dass der Mensch erlösungsbedürftig ist. Er braucht Rettung, da er durch das Schlechte, durch die Sünde für die Gegenwart Gottes unpassend geworden ist.

Diese Rettung hat Jesus erwirkt, da mit seinem Sterben am Kreuz die Strafe Gottes für meine Schuld abgetragen hat.

Der Mensch ist von Gott aufgefordert, seine Erlösungsbedürftigkeit anzuerkennen und das Rettungshandeln Gottes in Buße und Glauben anzunehmen. Dann schenkt ihm Gott Vergebung und Anteil an dieser Rettung.



 

 

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